Fragen & Antworten zu Wildkameras und Revierkameras
Was ist eine Wildkamera?
Wie funktioniert eine Wildkamera?
Funktioniert eine Wildkamera in der Nacht?
Wie können die aufgenommenen Fotos oder Videos angesehen werden
Bei Wildüberwachungskameras gibt es grundlegende zwei Arten an Techniken, die aufgenommen Bilder und Videos ansehen und zu analysieren.
Zum einen die Kameras, welche die Daten ausschließlich lokal auf der Kamera auf einem internen Speicher oder einer eingelegten SD-Karte speichern. Diese Bilder können dann lokal an der Kamera über ein kleines Display oder alternativ zu Hause am eigenen Fernseher oder Laptop angesehen werden.
Zum anderen gibt es Revierkameras zur Überwachung mit Funkantennen, welche die Bilder und Videos über das Mobilfunknetz direkt auf das Smartphone bzw. Handy senden. Dies passiert in der Regel in Echtzeit. Hier wird je nach Anbieter bzw. Marke eine monatliche oder jährliche Gebühr für die Nutzung der SIM-Karte verlangt.
Was kostet eine Wildkamera?
Günstige Wildkameras ohne Schnickschnack gibt es schon für unter 100 Euro zu kaufen. Hier stellt sich immer die Frage, was passiert mit der Kamera, wenn diese einen Defekt oder Schaden hat. Daher raten wir immer zu namhaften Hersteller, welche seit Jahren Kameras für die Wildbeobachtung anbieten und auch den dementsprechenden Service für Endkunden anbieten.
Fotofallen bzw. Revierkameras von bekannten Herstellern wie Spypoint, Minox oder REVIERMANAGER liegen preislich nur minimal höher, aber diese Marken sind seit Jahren in diesem Bereich tätig und wissen, was sie tun. Dort stimmt die Qualität im Verhältnis zum aufgerufenen Preis.